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Das Jahr 2019 beginnt mit dem offiziellen Start für den Neubau des Verwaltungsgebäudes an der Wetterstraße.
Am 10. Januar 2019 feierte die Ewald Dörken AG die Grundsteinlegung für ihr neues Verwaltungsgebäude an der Herdecker Wetterstraße. Nach der Begrüßung durch Karl E. Dörken, Mitglied des Aufsichtsrates der Ewald Dörken AG, würdigte Herdeckes Bürgermeisterin Dr. Katja Strauss-Köster die Bedeutung des Neubaus für die Stadt und wünschte dem Projekt gutes Gelingen. Zum Bauvorhaben selbst äußerten sich der Architekt Andreas Schüren und Dörken-Vorstand Thorsten Koch, der den Neubau als eine Investition in die Zukunft des Unternehmens und zugleich als ein Treuebekenntnis zum Standort Herdecke bezeichnet.
Im Anschluss wurde die Zeitkapsel u. a. mit der Firmenchronik, einer Bauzeichnung, einer Darstellung der Stadt Herdecke, einem Satz neuer Euro-Münzen und den aktuellen Ausgaben von Westfalenpost und Westfälischer Rundschau befüllt und in der Bodenplatte versenkt. Das Unternehmen wählte dafür einen Edelstahl-Behälter in Form eines Hobbocks, einem Großgebinde, in dem z. B. Farben und Korrosionsschutzbeschichtungen versandt werden. Damit wird die Verbindung zu den Unternehmensbereichen hergestellt, die in Zukunft am Standort Herdecke konzentriert werden sollen. Die Zeremonie wurde von einem Grußwort von Caroline von Möller, Geschäftsführerin der Fenne Baugesellschaft mbH, begleitet.
Das neue viergeschossige Verwaltungsgebäude soll sich mit seiner anspruchsvollen Architektur harmonisch in die Bestandsbebauung einfügen und die Lücke zwischen dem bestehenden Hauptgebäude und der Villa Frieda schließen. Auf einer Gesamtnutzfläche von ca. 2.730 Quadratmetern entstehen bis zum Frühsommer 2020 mehr als 100 neue Büroarbeitsplätze, Besprechungs- und Aufenthaltsräume sowie ein hauseigenes Betriebsrestaurant. Transparent, hell und einladend soll das neue Gebäude sein. Zur Wetterstraße hin öffnet es sich deshalb mit einer Glasfassade, die im zweiten Obergeschoss durch einen bepflanzten Lichthof zusätzlich aufgelockert wird und so den Westeingang der Stadt durch ein repräsentatives Entrée aufwertet. Offen und einladend ist das Gebäude aber auch im Inneren. Hoch moderne und funktionale Büros und Besprechungsräume sowie offene Kommunikationsbereiche im Stil von „working lounges“, sollen den Austausch zwischen den Mitarbeitern intensivieren. Durchgänge zur bestehenden Firmenzentrale auf allen Etagen sollen den Neubau zum Treff- und sozialen Mittelpunkt für alle Beschäftigen machen.
Über eine Fortsetzung des Angebotes im nächsten Jahr wird bereits nachgedacht.
Die Sommerferien sind eine tolle Zeit. Doch welche Familie fährt schon sechs Wochen in den Urlaub und für viele Eltern ist es dann ein Problem, eine geeignete Ferienbetreuung zu finden. Bei Dörken wurde deshalb in Zusammenarbeit mit dem BUK Familienservice aus Dortmund in diesem Jahr erstmals ein Feriencamp für die Kinder der Beschäftigten angeboten. Vom 30. Juli bis zum 3. August 2018 konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Kinder am Morgen auf dem Weg zur Arbeit im Cuno-Forum vorbei bringen und am Nachmittag wieder dort ab-holen. Die Eltern konnten unbesorgt ihrer Arbeit nach-gehen, denn die Kids im Alter zwischen 3 und 12 Jahren wurden von fachkundigen Betreuerinnen umsorgt und hatten einen Riesenspaß beim Malen und Basteln mit Dörken-Folie und Dörken-Farben, beim Toben, (Vor-)Le-sen und bei Wasserschlachten, die bei der anhaltenden Hitzeperiode natürlich sehr willkommen waren. Der absolute Hype aber waren die Team-Olympiade in der Wittener Strandhalle „Blue Beach“ und der Ausflug zum Ketteler Hof in Haltern am See. Viele Kids haben sich hier beim Klettern, Schaukeln und Springen im „Kletterhafen“ oder auf der Wasserrutsche richtig ausgetobt, hatten Spaß im Streichelzoo oder haben sogar erstmalig auf einem Pferd gesessen. Natürlich gab es immer auch genügend Zeit zum Ausruhen und zum gemein¬samen Essen mit viel gesunder Rohkost.
„Das Angebot kam uns in den Sommerferien sehr gelegen und die haben sich hier echt gut um unseren kleinen Sohn gekümmert“, meinten Melanie und Horst Kufahl, beide bei Dörken beschäftigt und stolze Eltern des zweijährigen Mats, beim abschließenden Beisammensein am Freitagnachmittag. Wenn das Resümee bei den anderen Eltern der 17 teilnehmenden Kinder ähnlich gut ausfällt, wird über eine Fortsetzung des Angebotes im nächsten Jahr nachgedacht.
Überlingen – Zum 25. Mal kürt der Wettbewerb TOP 100 die innovativsten Firmen des deutschen Mittelstands. Zu diesen Innovationsführern zählt in diesem Jahr die Ewald Dörken AG. Das ergab die Analyse des wissenschaftlichen Leiters von TOP 100, Prof. Dr. Nikolaus Franke. Als Mentor von TOP 100 ehrt Ranga Yogeshwar das Unternehmen aus Herdecke zusammen mit Franke und compamedia am 29. Juni 2018 auf der Preisverleihung in Ludwigsburg im Rahmen des 5. Deutschen Mittelstands-Summits. Die Ewald Dörken AG schaffte bereits zum sechsten Mal den Sprung in diese Innovationselite. In dem unabhängigen Auswahlverfahren überzeugte das Unternehmen mit rund 1.000 Mitarbeitern besonders durch den konsequenten Innovationsfokus des Top-Managements.
Im Jahr 1892 gründeten Carl und Ewald Dörken einen kleinen Betrieb zur Produktion von Lacken, Lack- und Rostschutzfarben. 126 Jahre später beschäftigt die Ewald Dörken AG rund 1.000 Mitarbeiter und vereint unter ihrem Dach vier selbstständig agierende Tochterunternehmen. Als Spezialisten auf den Gebieten der Bauverbundfolien, der Mikroschicht-Korrosionsschutzsysteme, der Baufarben und der intelligenten Töntechnologien haben sich die Töchter in ihren jeweiligen Branchen einen Namen gemacht. Über 130 nationale Patentanmeldungen in den vergangenen vier Jahren zeugen von der Innovationskraft des Familienunternehmens. Logische Konsequenz: Die bereits sechste Auszeichnung mit dem TOP 100-Siegel.
„Im vergangenen Jahr haben wir das Innovationsmanagement zu 100 Prozent dezentralisiert. Die Geschäftsführer und Manager stehen in kompletter Verantwortung für dieses Thema ein“, erläutert Dr. Ilias Mokanis, Leiter Produktstrategie und Planung. Diese Umstellung hat sich bewährt. An die Stelle inkrementeller Verbesserungen treten nun mehr und mehr radikale Entwicklungsprojekte. „Im Vergleich zu früheren Ideen sind die neuen nun viel mutiger, und der technologische Sprung ist viel größer. Das geht so weit, dass wir uns jetzt auch in komplett neuen Kundengruppen bewegen“, sagt Dr. Mokanis. So versorgt der Mittelständler inzwischen nicht nur die Automobilindustrie, sondern auch Bereiche wie die erneuerbaren Energien oder die Baumaschinen-Industrie mit den Mikroschicht-Korrosionsschutzsystemen des Tochterunternehmens Dörken MKS-Systeme.
TOP 100: der Wettbewerb
Seit 1993 vergibt compamedia das TOP 100-Siegel für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge an mittelständische Unternehmen. Die wissenschaftliche Leitung liegt seit 2002 in den Händen von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Franke ist Gründer und Vorstand des Instituts für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien. Mentor von TOP 100 ist der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Projektpartner sind die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung und der BVMW. Als Medienpartner begleiten das manager magazin, impulse und W&V den Unternehmensvergleich. Mehr Infos unter www.top100.de.
„Die Informationsflut des digitalen Zeitalters überfordert viele Menschen. Sie konzentrieren sich dann nur noch auf die Nachrichten, die ihre Ansichten bestätigen, und blenden andere Aspekte aus. Und was noch bedenklicher ist: Unsere diversen Nutzerprofile führen letztlich dazu, dass wir überhaupt nur noch vorgefilterte Informationen zu Gesicht bekommen, die nicht selten sogar kommerziell beeinflusst sind.
Die Freiheit einer wirklichen Meinungsbildung bleibt dabei auf der Strecke.
Die Tageszeitung kann hier als Korrektiv wirken. Denn sie bietet mit einer breit gefächerten Berichterstattung und mit vertiefenden Hintergrundberichten die Chance, sich objektiv zu informieren, neue Perspektiven zu entwickeln und den Horizont zu erweitern.
Weil das Projekt ZEUS jungen Menschen genau diese Freiheit eröffnet, ist die Dörken-Gruppe auch in diesem Jahr wieder als Pate mit dabei.“
Thorsten Koch
CEO/Vorstand Ewald Dörken AG
Auch in 2018 werden die Unternehmen der Dörken-Gruppe mit ihrem Weihnachtsgeschenke-Etat die „Kindertafel der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Hagen“ unterstützen. Sie finanziert schnell und unbürokratisch das Mittagessen im offenen Ganztag für Kinder, deren Eltern „gerade so eben“ kein Anrecht auf staatliche Leistungen über das Bildungs- und Teilhabegesetz mehr haben, und die ohne diese Hilfe vermutlich nicht am gemeinsamen Mittagstisch ihrer Schule teilnehmen könnten. Die Kindertafel ermöglicht Kindern und Jugendlichen in Herdecke, Wetter, Hagen und Breckerfeld aber auch die Teilhabe an freizeitpädagogischen Angeboten und an zusätzlichen Förderprogrammen, z. B. zum Spracherwerb und zur Sprachpraxis. Damit erreicht sie auch zahlreiche Kinder von Geflüchteten und neu Zugewanderten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Integration und zu einer Kultur der Gastfreundschaft. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die Kunden des Unternehmens freuen sich, dass sie mit der Spende von 25.000 Euro der Kindertafel nun schon im vierten Jahr den nötigen “Rückenwind“ für diese Arbeit geben können.
Das Jubiläumsjahr „125 Jahre Dörken“ brachte viele große Ereignisse, gemeinsame Erlebnisse und Emotionen. / Das Jahr 2017 erforderte aber auch große gemeinsame Anstrengungen in einem zunehmend schwierigen Marktumfeld.
Mit dem Jahr 2017 geht auch das Jubiläumsjahr „125 Jahre Dörken“ zu Ende. „Es war ein Jahr mit unvergesslichen Momenten rund um unsere große Jubiläumsfeier, mit vielen Emotionen und gemeinsamen Erinnerungen“, so Thorsten Koch, Vorstand der Ewald Dörken AG, auf der Jahresschlussversammlung am 14. Dezember 2017 im Werner Richard Saal, die vom Betriebsratsvorsitzenden Andreas Haase und vom stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden Hans-Georg Kollotzek geleitet wurde. 2017 war aber auch ein Jahr, in dem die Dörken-Gruppe große Anstrengungen unternehmen musste, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Vor allem die bauabhängigen Business Units hatten es auch in diesem Jahr wieder mit einem sehr verhaltenen Marktumfeld zu tun. Das gilt vor allem für den Sanierungs- und Renovierungsbereich. Hiervon sind auch die Baufarben, in erster Linie aber die Bauverbundfolien betroffen. Das klassische Kerngeschäft in diesem Bereich, die energetische Steildachsanierung, ist seit Jahren rückläufig und im Neubau sind Satteldächer zurzeit eine eher unterrepräsentierte Dachform. Hinzu kommen fehlende Ressourcen im Handwerk und - für alle Geschäftsfelder - eine insgesamt zunehmende Wettbewerbsintensität mit hohem Preisdruck bei angespannter Kostensituation durch steigende Preise bei den Schlüsselrohstoffen. Durch strategische Maßnahmen und interne Optimierungen, aber auch durch neue innovative Produkte, mit denen die Unternehmen der Dörken-Gruppe am Markt punkteten und ihre Marktanteile zu verteidigen wussten, konnten die Wachstumsziele zwar nicht erreicht, unter dem Strich aber ein noch ausreichend profitables Ergebnis erwirtschaftet werden. Dazu beigetragen haben auch die Dörken MKS-Systeme mit ihrem Hauptabsatzmarkt Automobilindustrie, die in den in den D-A-CH-Ländern, vor allem aber auch in Italien von der hohen Auslastung der Verarbeiter im Massenschüttgut-Bereich profitierten.
„Wir schauen zuversichtlich ins neue Jahr und erhoffen uns Impulse aus dem Markt, vor allem aber aus unseren strategischen Maßnahmen und aus unserer Innovationsfähigkeit“, so Thorsten Koch. „Wir werden auch in Zukunft neue Technologien entwickeln, Maßstäbe setzen und Produkte auf den Markt bringen, die einen einzigartigen Nutzen darstellen.“ Das Jubiläumsmotto gilt eben auch und vor allem weit über das Jahr „125 Jahre Dörken“ hinaus: „Keep moving!“
„Dörken – Keep moving“ Unter diesem Motto leben alle Dörken Mitarbeiter tagtäglich die Kultur des Unternehmens. Durch ein aktives innerbetriebliches Vorschlagswesen werden jedes Jahr zahlreiche Verbesserungsvorschläge und innovative Ideen von vielen Mitarbeitern eingereicht. So werden Verbesserungen oft unbürokratisch und schnell umgesetzt und die Prozesse und Produkte optimiert. Insgesamt gingen 340 Verbesserungsvorschläge ein. Einige Mitarbeiter haben besonders viele und äußerst effektive Vorschläge eingereicht und somit direkt zum Ergebnis und der Sicherheit bei Dörken beigetragen. Deshalb wurde auch dieses Jahr im Rahmen der Jahresschlussversammlung der goldene Dörki für die Kategorie „Verbesserungsvorschlag“ von Herrn Thorsten Koch verliehen. Den ersten Platz belegt Herr Ivanic aus dem Bereich der Produktion der Dörken GmbH & Co. KG, gefolgt von Herrn Concas und Herrn Kruska. Das „Start-Up“ Dörken entwickelt seit 125 Jahren innovative Produkte und dieses Jahr ist es dem Team der CD-Color gelungen, das Produkt CWS WERTLACK® SatiFixx auf dem Markt zu etablieren. Deshalb erhielt das ganze Team der CD-Color den zweiten goldenen Dörki für die Kategorie „Produktidee“ von Herrn Koch überreicht. Benedikt Müller-Wortmann und Bernd von Pachelbel nahmen den Preis in Stellvertretung für die zwei Teams entgegen. Zum wiederholten Mal wurden die beiden Dörkis an die Mitarbeiter mit besonders großem Engagement und Erfolg verliehen. Eine Tradition, die die Kreativität und den Innovationsgeist vorantreibt.
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Statement von Thorsten Koch, Vorstand der Ewald Dörken AG, anlässlich des Jubiläums „125 Jahre Dörken“.
Statement von Karl E. Dörken, ehemaliges Vorstandsmitglied, Gesellschafter und Aufsichtsrat der Ewald Dörken AG, anlässlich des Jubiläums „125 Jahre Dörken“.
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